In Krankenhäusern wird zwischen zwei Arten von Abfällen unterschieden. Einerseits gibt es den üblichen Abfall, welcher mit Siedlungsabfall vergleichbar ist und andererseits gibt es medizinischen Abfall, welcher separat und kontrolliert gesammelt und entsorgt werden muss. Hierfür müssen reissfeste, flüssigkeitsdichte und verschliessbare Behältnisse verwendet werden. Je nach Anwendungsbereich muss der Eimer zudem eine UN-Zulassung voraussetzen.
Diese Anforderungen kennt auch das Stadtspital Triemli in Zürich. Die passende Lösung konnte in unserem umfangreichen Angebot an Kunststoffbehältern gefunden werden. Seither wird unser Hobbock-Eimer im Stadtspital Triemli an den verschiedensten Einsatzorten genutzt wie zum Beispiel in der Pathologie, im nuklearmedizinischen sowie radioonkologischen Labor, aber auch in der Küche, im Notfall oder in der Frauenklinik. Besonders in den Anwendungsbereichen der Frauenklinik ist es wichtig, dass der Eimer blickdicht, gross aber trotzdem leicht ist, damit er simpel verschoben werden kann. Zudem sollte er nach dem Verschliessen gar nicht oder jedenfalls schwer zu öffnen sein. Seitdem die Wahl auf den Hobbock-Eimer gefallen ist, gewährleisten wir die konstante Verfügbarkeit des Produkts bei uns im Lager in Ostermundigen, die Erfüllung der Ansprüche des Kunden sowie die Einhaltung der gesetzlichen Konformitäten. Somit leistet der Behälter einen wesentlichen Beitrag um die Entsorgung von speziellen Abfällen im Stadtspital Triemli täglich sicherzustellen (www.triemli.ch).
Bei weiteren Fragen zum Produkt steht Ihnen Joaquin Trinidad gerne zur Verfügung.